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Buschtunnel Aachen-Ronheide - Header Vortrieb

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Ulrich Simons

Buschtunnel
Aachen
Ronheide

Der ultimative Tunnelblick.

 

Ulrich Simons
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Eigentlich habe ich nur durch den Sucher geschaut und auf den Auslöser gedrückt ...

Der Autor dieser Seiten

Fotograf Ulrich Simons hat eine ganz besondere Beziehung zu Ronheide. Als kleiner Junge war er oft mit seinem Vater am Stellwerk des damaligen Bahnhofs Aachen-Süd, um die Vorbeifahrt des Trans Europ Express (TEE) zu erleben. Jetzt, gut 45 Jahre später, hat er die Arbeiten für den neuen Tunnel mit der Kamera begleiten dürfen. Sein digitales "Tunnel-Archiv" umfasst inzwischen, im September 2007, mehr als 4000 Aufnahmen.

Ulrich Simons

Zum ersten, einzigen und leider wohl auch letzten Mal auf einem Foto versammelt (von links): Joachim Peters (stellv. Bauleiter), Bernd Rosenberg (Bauleiter), Ulrich Simons (Fotograf), Günther Weilharter (Bauleiter Vortrieb), Andreas Boettcher (Projektleiter) und Frank Jost (Bauleiter Tunnelausbau).

© Foto: Marlies Simons - 23.11.2007

 

... aber ohne sie gäb's hier nur weiße Seiten

Freunde und Helfer

Mein besonderer Dank gilt

  • dem stellvertretenden Sprecher der Deutschen Bahn (DB) in NRW, Udo Kampschulte, für seine Offenheit, sein Vertrauen und die "lange Leine", die mir die Arbeit sehr erleichtert hat.
  • Bauleiter Bernd Rosenberg (Hochtief) für seine Hilfe, Freundlichkeit, die geduldigen Erklärungen auf dumme Fragen, die wunderschöne "Barbara" zum Abschied und vor allem dafür, dass er den neugierigen Fotografen nicht gleich bei unserem ersten Treffen im hohen Bogen von der Baustelle verwiesen hat.
  • seinem "Vize" Joachim Peters (Hochtief) für die Ausflüge durch enge, dunkle Alt-Tunnel und auf hohe Gerüste, auf die ich mich alleine nie getraut hätte, und vor allem fürs Korrekturlesen dieser Seiten (was jetzt noch an Fehlern drin ist, nehme ich auf meine Kappe)
  • dem Bauleiter Vortrieb Günther Weilharter (Hochtief), nicht nur, weil er immer dann mit seinem "Tunnel-Taxi" wie gerufen kam, wenn ich meine schwere Fotoausrüstung am alten Bahnhof Aachen-Süd wieder mal Richtung Röhre schleppte
  • dem Bauleiter Ausbau, Frank Jost (Hochtief), der irgendwann meine grünen Gartenstiefel nicht mehr mit ansehen konnte und durch die kostenlose Überlassung von Profi-Bauhelm und Sicherheitsstiefeln anlässlich eines Weihnachtsfestes (oder war es mein Geburtstag?) das Erscheinungsbild des Fotografen auf der Baustelle nachhaltig verbesserte
  • sowie den Mineuren im Drittel von Oberpolier Arnfried Flommersfeld und den Dritteln der österreichischen Poliere Michael Jessner und Johann Kahn
  • und der sensationellen Werkstatt-Mannschaft.

    Danke für Eure Hilfe, Freundlichkeit und Geduld.
    Ihr wart einfach unglaublich!
    Ich werde Euch nie vergessen.

Danke auch an Detlev Morawitz, Robert Polici und Wilfried Engels von der DB-Bauüberwachung fürs "Augen-Zudrücken".

Und last not least: Danke Barbara, dass mir nichts auf den Kopf gefallen ist!

 

Was mir wichtig ist

Im Gegensatz zu anderen Dokumentationen derartiger Projekte, die viel von der Technik zeigen und wenig bis gar nichts von den Menschen hinter den Maschinen, habe ich bewusst versucht, "dem Tunnel ein Gesicht zu geben". Die Geschichte vom Buschtunnel 2 ist daher auch und vor allem die Geschichte der Männer, die gerechnet, geplant, gegraben, gebaut, geackert, geschwitzt, geflucht und am Ende ein tolles Ding im wahrsten Sinne des Wortes "in den Sand gesetzt" haben. Ihnen gilt mein Dank und Respekt,

Piele Idzanovic

Knochenarbeit. Mineur Piele Idzanovic schleppt am 18. August 2006 eine schwere Baustahlmatte für die Bewehrung der Außenschale durch die Tunnelröhre.

© Foto: Ulrich Simons

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Alle Texte und Bilder auf dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt.
© Ulrich Simons


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